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Fr., 23. Mai 25So., 31. Aug. 25:

Do Worry Be Happy

Eröffnung: 23.05.2025 um 19:00 Uhr

Do Worry Be Happy

Eröffnung: 23.05.2025 um 19:00 Uhr

Fr., 23. Mai 25So., 31. Aug. 25

Ausstellung in Kunsthalle Barmen befragt menschliche Urängste. – Am 23. Mai 2025 eröffnet die Kunsthalle Barmen in Wuppertal die Gruppenausstellung DO WORRY BE HAPPY

In der Ausstellung werden Arbeiten etablierter Künstler:innen gemeinsam mit Werken aufstrebender Künstler:innen und Kunststudierenden der Bergischen Universität Wuppertal gezeigt. Verbindendes Element zwischen allen Exponaten ist das Thema der Ausstellung: Sorgen, Ängste und Bewältigungsstrategien für all die unangenehmen Gefühle, die aus dem aktuellen Weltgeschehen erwachsen, schlagen sich in den Installationen, Malereien, Fotografien und gezeigten Videoarbeiten der Künstler:innen nieder.

Svenja Biedenbach, Pink Büchsenschütz, Tudor Ciurescu, Francisco de Goya, Luna De Luca, Frankfurter Hauptschule, Selma Gültoprak, Jonas Habrich, Ivo Kiefer, Jody Korbach, Christiane Möbus, Ben Joy Muin, Daniel Richter, Tim Sandow, Toni Schmale, Nasan Tur, Samira Turan und Rachel Youn bespielen die Räume der Kunsthalle und den Geschwister-Scholl-Platz vor dem Haus der Jugend.

Dabei zeigen die ausgewählten Positionen mit ihren Werken ihre teilweise hoffnungsvollen und teilweise dystopischen Blicke auf aktuelle politische Entwicklungen, den Klimawandel, die Angst vor der eigenen Vergänglichkeit oder dem Übernatürlichen.

Dass geteilte Sorgen potentiell halbe Sorgen sein können und die individuellen wie überindividuellen Ängste zum verbindenden Element zwischen den Besucher:innen werden können, möchte DO WORRY BE HAPPY über die Exponate hinaus in einer Reihe von Workshops und Gesprächspodien befragen.

Die 2024 wiedereröffnete Kunsthalle Barmen im Haus der Jugend wird in Trägerschaft der Bergischen Universität Wuppertal und gefördert durch den LVR sowie die Stadt Wuppertal von der Fakultät für Design und Kunst mit jährlich drei Ausstellungen bespielt, die spannende Begegnungen zwischen Kunst und Wissenschaft anstreben.

 

→ Informationen zu Angeboten für Schulklassen sind hier zu finden.

 

 

Nasan Tur, Hunted, 2023, verschiedene Materialien, verschiedene Maße, VG Bild-Kunst 2025, Foto: Nasan Tur

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Mo., 02. Juni 25Mo., 02. Juni 25:

Zwischen Alltag, Gewalt und Verantwortung

Podiumsdiskussion: – Polizei im Spannungsfeld

Zwischen Alltag, Gewalt und Verantwortung

Podiumsdiskussion: – Polizei im Spannungsfeld

Mo., 02. Juni 25Mo., 02. Juni 25

Die Polizei ist Trägerin des staatlichen Gewaltmonopols. Zugleich weisen Statistiken auf einen Anstieg der Gewalttaten gegen Polizeikräfte hin. Wie erleben Polizist*innen Gewalt in ihrem berufl ichen Alltag? Wie wirken polizeiliche Maßnahmen auf die davon

Die Polizei ist Trägerin des staatlichen Gewaltmonopols. Zugleich weisen Statistiken auf einen Anstieg der Gewalttaten gegen Polizeikräfte hin. Wie erleben Polizist*innen Gewalt in ihrem berufl ichen Alltag? Wie wirken polizeiliche Maßnahmen auf die davon Betroffenen? Und welche Präventionsansätze gibt es? Nach einem Impulsvortrag zu Ergebnissen der aktuellen Polizeistudie „Motivation, Einstellung und Gewalt im Alltag von Polizeivollzugsbeamten (MEGAVO)“ diskutieren Fachleute aus Polizei und Wissenschaft über Herausforderungen und Perspektiven im Spannungsfeld zwischen Polizeigewalt und Gewalt gegen die Polizei.

Eine Podiumsdiskussion von Kunsthalle Barmen und Dr. Tim Lukas (Moderation).

 

Teilnehmende:

• Dr. Svenja Keitzel (Stadtgeographin, Stadt Frankfurt/M.)

• Andre Niewöhner (Präventionsnetzwerk #sicherimDienst)

• Dr. Jochen Wittenberg (Deutsche Hochschule der Polizei)

 

Wie polizeiliche Kontrollen in offenen Drogenszenen erlebt werden, ist in einer begleitenden Ausstellung im Haus der Jugend zu sehen. Die Ausstellung „[Über]Leben im Risikoumfeld“ gibt Einblicke in die Lebenswirklichkeit der Drogenszene am Kölner Neumarkt.

 

Courtesy: Frankfurter Hauptschule, VG Bild-Kunst

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