LAB – Leicht

LAB – Labor für kulturelle Bildung

Im LAB wird die Kunsthalle Barmen zur Forschungseinrichtung der Bergischen Universität Wuppertal. LAB ist ein Labor für kulturelle Bildung, ein Begegnungspunkt für die Stadtbevölkerung, Anwohner*innen, den Besuchenden der Kunsthalle Barmen und den Studierenden. Das LAB hat eine flexible Ausstellungsarchitektur, eine mobile Laboreinrichtung und ermöglicht einen barrierearmen Zugang zu den Ausstellungen. Im LAB werden Vermittlungsformate erarbeitet und evaluiert, Forschung und Lehre ermöglichen einen direkten Zugang zur Kunst.

Das LAB ist aktiv, kreativ und schnell. Wir reagieren auf die Tagespolitik, die Fragen der Zeit und auf die Ausstellungen. Wir arbeiten mit Schulen, Institutionen und der Bevölkerung. LAB hat einen generationsübergreifenden Anspruch und forscht an dem erweiterten Begriff der Vermittlung.

Machen Sie mit!

Das LAB richtet sich an ein breites und vielfältiges Publikum. Wir kooperieren mit Bildungseinrichtungen, sozialen Inititiativen, Institutionen und der Bevölkerung. Es gibt regelmäßig stattfindende Formate für Familien, Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Zudem erarbeiten wir ein Programm für Schulen, Studierende und diverse Gruppen.

So können Sie teilnehmen 

Weitere Informationen zum LAB Programm und den einzelnen Formaten erhalten Sie auf der Website. Für weitere Informationen und Buchungen kontaktieren Sie uns bitte unter lab@kunsthallebarmen.de

Aktuell

Zwischen Alltag, Gewalt und Verantwortung

Podiumsdiskussion: – Polizei im Spannungsfeld

Mo., 02. Juni 25Mo., 02. Juni 25

Die Polizei ist Trägerin des staatlichen Gewaltmonopols. Zugleich weisen Statistiken auf einen Anstieg der Gewalttaten gegen Polizeikräfte hin. Wie erleben Polizist*innen Gewalt in ihrem berufl ichen Alltag? Wie wirken polizeiliche Maßnahmen auf die davon

Die Polizei ist Trägerin des staatlichen Gewaltmonopols. Zugleich weisen Statistiken auf einen Anstieg der Gewalttaten gegen Polizeikräfte hin. Wie erleben Polizist*innen Gewalt in ihrem berufl ichen Alltag? Wie wirken polizeiliche Maßnahmen auf die davon Betroffenen? Und welche Präventionsansätze gibt es? Nach einem Impulsvortrag zu Ergebnissen der aktuellen Polizeistudie „Motivation, Einstellung und Gewalt im Alltag von Polizeivollzugsbeamten (MEGAVO)“ diskutieren Fachleute aus Polizei und Wissenschaft über Herausforderungen und Perspektiven im Spannungsfeld zwischen Polizeigewalt und Gewalt gegen die Polizei.

Eine Podiumsdiskussion von Kunsthalle Barmen und Dr. Tim Lukas (Moderation).

 

Teilnehmende:

• Dr. Svenja Keitzel (Stadtgeographin, Stadt Frankfurt/M.)

• Andre Niewöhner (Präventionsnetzwerk #sicherimDienst)

• Dr. Jochen Wittenberg (Deutsche Hochschule der Polizei)

 

Wie polizeiliche Kontrollen in offenen Drogenszenen erlebt werden, ist in einer begleitenden Ausstellung im Haus der Jugend zu sehen. Die Ausstellung „[Über]Leben im Risikoumfeld“ gibt Einblicke in die Lebenswirklichkeit der Drogenszene am Kölner Neumarkt.

 

Courtesy: Frankfurter Hauptschule, VG Bild-Kunst

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