„Angst zwischen den Generationen“
Heinz Bude im Gespräch
Di., 15. Juli 25 – Di., 15. Juli 25
123
<
>
GESPRÄCH
Was unterscheidet die Ängste des Nachkriegs von den Ängsten des Neoliberalismus? Und welche Heimsuchungen der Angst sind für unsere Gegenwart charakteristisch? Heinz Bude nimmt seinen Klassiker von 2015 „Gesellschaft der Angst“ zum Ausgangspunkt für ein Gespräch über Angst zwischen den Generationen. Der Eintritt ist frei.
15.Juli 2025
18 Uhr
Anyone who is afraid is right. At least, you can’t deny anyone their own fear.
But fear has also become a quick formula that conceals a wide variety of experiences of threat.
Perhaps a look at generations of fear can help here. What distinguishes the fears of the postwar era from the fears of neoliberalism? And which afflictions of fear are characteristic of our present?
Generations also appear to differ in their fears, and at the same time, fears are passed on from generation to generation.
Heinz Bude uses his 2015 classic, „Society of Fear,“ as a starting point for a conversation about fear between generations.
Photo: Johannes Habrich, „Wreaths, Bouquets, and Arrangements“
Quiconque a peur a raison. Du moins, on ne peut nier à personne sa propre peur.
Mais la peur est aussi devenue une formule rapide qui masque une grande variété d’expériences de menace.
Un regard sur les générations de peur peut peut-être éclairer la question. Qu’est-ce qui distingue les peurs de l’après-guerre de celles du néolibéralisme ? Et quelles sont les angoisses qui caractérisent notre époque ?
Les générations semblent également différer dans leurs peurs, et parallèlement, les peurs se transmettent de génération en génération.
Heinz Bude utilise son classique de 2015, « Society of Fear », comme point de départ d’un débat sur la peur intergénérationnelle.
Photo : Johannes Habrich, « Wreaths, Bouquets, and Arrangements »
Wer Angst hat, ist im Recht. Zumindest kann man niemandem die eigene Angst absprechen.
Aber Angst ist auch eine schnelle Formel geworden, hinter der sich sehr vielfältige Erfahrungen von Bedrohung verstecken.
Vielleicht hilft hier die Sicht auf Generationen der Angst weiter. Was unterscheidet die Ängste des Nachkriegs von den Ängsten des Neoliberalismus? Und welche Heimsuchungen der Angst sind für unsere Gegenwart charakteristisch?
Die Generationen unterscheiden sich offenbar auch nach ihren Ängsten und gleichzeitig werden Ängste von Generation zu Generation weitergegeben.
Heinz Bude nimmt seinen Klassiker von 2015 „Gesellschaft der Angst“ zum Ausgangspunkt für ein Gespräch über Angst zwischen den Generationen.
Foto: Johannes Habrich, „Kränze, Bukette und Gestecke“
Vernissage: Uhr
Artist-Talk: Uhr
Performance: Uhr
Vernissage:
Artist-Talk:
Performance:
Vernissage:
Discussion avec l’artiste:
Performance:
Ausstellungseröffnung: Uhr
Künstlergespräch: Uhr
Performance: Uhr